Büne Huber

Shownotes

Er singt, er malt, er dichtet und manchmal teilt er aus. Patent Ochsner-Frontmann Büne Huber erhielt seine ersten musikalischen Prägungen mit Glenn Miller-Bigband-Sound in Vaters Volvo. Kurz darauf wurde er zusammen mit seinen Kumpels im Berner Arbeiterquartier Tscharnergut von den Beatles elektrisiert. Mit The Who und Jimi Hendrix trat er ein in die rebellische Phase und dank Udo Lindenberg und Ton Steine Scherben entdeckte er Poesie und Kraft der deutschen Sprache. Im Gespräch mit Dominic Dillier verrät der gelernte Metallbauschlosser, weshalb er erst mit 20 Jahren seine erste Band gründete und erzählt Geschichten aus dem Soundtrack seines Lebens.

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